Wie ich arbeite

Alles was aktuell von Bedeutung ist zeigt sich in der Begegnung.

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[dropcap color=“#660000″]B[/dropcap]egegnung ist Kontakt im Hier & Jetzt und ermöglicht das unmittelbare Erleben der Dinge, die aktualisiert und abgeschlossen werden wollen.

In diesem Prozess bin ich Ihr verstehendes Gegenüber, Ihre wertschätzende Reflektion und Ihr achtsamer Begleiter. Ich arbeite nach dem personenzentrierten Ansatz (PZA), der auch als humanistische bzw. klientenzentrierte Psychotherapie bezeichnet wird. Die Wirksamkeit dieses Verfahrens liegt in der besonderen Haltung dem Menschen gegenüber. Diese ist geprägt von bedingungsfreier Wertschätzung, Empathie und Echtheit.

Es ist eine Therapie auf Augenhöhe, in der Sie als Experte Ihres eigenen Lebens selbst das Tempo, das Thema und die Richtung bestimmen. Meine Aufgabe dabei ist es, Ihnen einen sicheren und vertrauten Rahmen zu bieten, der es Ihnen ermöglicht, sich zu öffnen und in dem Sie sich so wie Sie sind angenommen fühlen.

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Wie das im Einzelnen aussehen kann, richtet sich nach Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Zielsetzung. Jeder Mensch ist anders, und genauso wie eine Pflanze nicht auf jedem Boden gedeiht, sind auch beim Menschen die Faktoren individuell abzustimmen, die seine Entwicklung bestmöglich fördern.

Es ist Teil des Erstgesprächs, gemeinsam herauszufinden, welche Therapieverfahren für Sie in Ihrer aktuellen Situation geeignet sind, wobei es für mich selbstverständlich ist, Sie gegebenenfalls auch an einen Kollegen zu verweisen, wenn die bevorzugte Methode nicht zu meinem Repertoire gehört.

Für mich steht im Vordergrund, dass Sie die bestmögliche Hilfe bekommen und natürlich würde es mich freuen, wenn mein Angebot für Sie passt.

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[one_half]Praxis
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[one_half_last]Praxis
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Damit Sie sich eine erste Vorstellung davon machen können wie ich arbeite, stelle ich Ihnen nachfolgend die Methoden und Therapieverfahren vor, für die ich ausgebildet bin und mit denen ich aus Überzeugung und mit Freude arbeite:

[one_half][icon_box icon=“leaf“ title=“Gestalttherapie“] Eine Gestalt im Sinne der Gestalttherapie ist etwas in sich Vollkommenes, etwas Ganzes, so wie ein Tisch oder ein Baum, aber auch ein Ereignis oder eine Erfahrung. Umgangssprachlich sagt man, dass etwas eine Gestalt bekommt und meint damit, dass etwas sichtbar wird, klar wird. Im Prinzip geht es in der Gestalttherapie genau darum: etwas sichtbar und bewusst zu machen. Unbewusste Anteile oder unabgeschlossene Erfahrungen werden in der Gestalttherapie als offene Gestalt bezeichnet. Offene Gestalten binden viel Energie in der Vergangenheit, die in der Gegenwart fehlt. Ziel der Gestalttherapie ist es, wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen, den gegenwärtigen Moment bewusster zu erleben und offen für neue Erfahrungen zu werden. [/icon_box]

[icon_box icon=“leaf“ title=“Achtsamkeitsbasierende Methoden“] Achtsamkeit ist eine Bewusstseinshaltung, die uns mit dem gegenwärtigen Augenblick und allem was ist verbindet. Auch und vor allem mit uns selbst. Es ist eine Praxis, die regelmäßig geübt werden will und in der wir uns immer wieder mit all unseren Sinnen verbinden. Achtsamkeit ist die Voraussetzung für bewusstes Fühlen und Annehmen unseres Selbst. [/icon_box]
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[one_half_last][icon_box icon=“leaf“ title=“Klientenzentrierte Gesprächstherapie“] Die klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Carl Rogers eignet sich besonders gut zur Klärung von Konflikten im Innen und Außen, zur Selbstexploration und Persönlichkeitsentwicklung. Der Therapeut dient dabei als Reflektionshilfe indem er die „Spiegel“ so ausrichtet, dass der Klient unbewusste Aspekte darin sehen kann wenn er hinschaut. Als personenzentrierte Gesprächsführung wird sie auch erfolgreich in der Beratung eingesetzt. [/icon_box]
kaiserstege
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